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15 min read · 17 days ago

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So legen Sie einen Stop-Loss für Fidelity fest

So legen Sie einen Stop-Loss für Fidelity fest

Sind Sie ein Treue Ein Investor, der Ihre Investitionen schützen möchte? Einen Stop-Loss setzen Treue kann Ihnen helfen, potenzielle Verluste zu minimieren und Risiken zu managen.

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In diesem Artikel führen wir Sie durch die Schritte zum Einrichten eines Stop-Loss Treue , einschließlich Auswahl der Aktie, Auswahl der Auftragsart, Festlegung des Auslösepreises und mehr. Wir besprechen außerdem, was passiert, nachdem Sie einen Stop-Loss festgelegt haben, geben Tipps zum Festlegen eines effektiven Stop-Loss und wie Sie Ihre Stop-Loss-Order verwalten und anpassen.

Lassen Sie sich diese wichtigen Informationen zum Schutz Ihrer Investitionen nicht entgehen!

Was ist ein Stop-Loss und warum ist er wichtig?

Ein Stop-Loss ist ein Risikomanagementinstrument, das Anlegern hilft, ihre potenziellen Verluste zu begrenzen, indem es ein Wertpapier automatisch verkauft, wenn es einen bestimmten Preispunkt erreicht. Verstehen, wie man einen Stop-Loss setzt Treue ist entscheidend für den Schutz Ihrer Investitionen und die Minimierung von Verlusten in volatilen Märkten.

Durch die Verwendung von Stop-Loss-Orders auf Plattformen wie Treue können Anleger vorab festgelegte Ausstiegspunkte festlegen, um ihre Positionen vor erheblichen Abschwüngen zu schützen. Das Setzen von Stop-Losses ist in der schnelllebigen Welt des Investierens, in der sich die Marktbedingungen schnell ändern können, besonders wichtig.

Diese Aufträge dienen als Sicherheitsnetz und ermöglichen Anlegern ein effektives Risikomanagement und fundiertere Entscheidungen. Die Implementierung von Stop-Losses kann beruhigend wirken und zur finanziellen Sicherheit beitragen, indem emotionale Entscheidungen bei turbulenten Marktschwankungen verhindert werden.

Wie legt man einen Stop-Loss für Fidelity fest?

Einen Stop-Loss setzen Treue ist ein unkomplizierter Prozess, der Ihnen dabei helfen kann, Ihre Investitionen an der Börse zu schützen. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihr Portfolio proaktiv vor erheblichen Abschwüngen schützen.

Zunächst müssen Sie sich bei Ihrem anmelden Treue Konto und navigieren Sie zum Abschnitt „Handel“ oder „Investieren“, je nach dem spezifischen Layout der Plattform.

Nachdem Sie die Investition ausgewählt haben, für die Sie einen Stop-Loss festlegen möchten, finden Sie die Option zum Aufgeben einer Order. Wählen Sie die Art der Order aus, die Sie platzieren möchten, ob es sich um eine Stop-Loss- oder eine Trailing-Stop-Order handelt.

Als nächstes legen Sie den Auslösepreis fest, d. h. den Preis, bei dem Ihre Stop-Loss-Order aktiviert wird. Geben Sie nach dem Festlegen des Auslösepreises die Dauer an, für die die Order aktiv bleiben soll.

Überprüfen Sie Ihre Bestelldetails und senden Sie, wenn Sie zufrieden sind, die Stop-Loss-Order ab.

Schritt 1: Melden Sie sich bei Ihrem Fidelity-Konto an

Der erste Schritt zum Einrichten eines Stop-Losses Treue besteht darin, sich sicher bei Ihrem Konto anzumelden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Anmeldeinformationen bereithalten und auf Ihre zugreifen können Treue Dashboard, um mit der Einrichtung Ihrer Stop-Loss-Order fortzufahren.

Um die Sicherheit Ihres zu erhöhen Treue Für Ihr Konto ist es wichtig, Best Practices wie die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu befolgen. Diese zusätzliche Schutzebene fügt Ihrem Anmeldevorgang einen zweiten Verifizierungsschritt hinzu und verringert so das Risiko eines unbefugten Zugriffs.

Es ist wichtig, dem Kontoschutz Priorität einzuräumen und strenge Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um Ihre Investitionen und persönlichen Daten zu schützen. Indem Sie die Aktivität Ihres Kontos regelmäßig überwachen und verdächtiges Verhalten umgehend melden, können Sie aktiv zur Wahrung der Integrität und Sicherheit Ihres Kontos beitragen Treue Konto.

Schritt 2: Wählen Sie die Aktie oder Investition aus, für die Sie einen Stop-Loss festlegen möchten

Navigieren Sie nach der Anmeldung zu der Aktie oder Investition, für die Sie einen Stop-Loss festlegen möchten Treue . Wählen Sie den Vermögenswert sorgfältig aus und berücksichtigen Sie Ihre Risikotoleranz und Anlageziele, bevor Sie fortfahren.

Als nächstes ist es wichtig, eine gründliche Untersuchung der jeweiligen Aktie oder Investition durchzuführen, um ein umfassendes Verständnis ihrer Performance-Historie, potenziellen Risiken und Zukunftsaussichten zu erhalten. Indem Sie sich mit Unternehmensfinanzdaten, Markttrends und Analystenberichten befassen, können Sie fundiertere Entscheidungen treffen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie Ihre Anlageentscheidungen an Ihren finanziellen Zielen ausrichten. Unabhängig davon, ob Sie Wachstum, Erträge oder ein ausgewogenes Portfolio anstreben, stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Vermögenswerte in Ihre Gesamtanlagestrategie passen.

Denken Sie daran, dass das Setzen von Stop-Loss-Orders für einzelne Vermögenswerte dazu beitragen kann, Ihr Investitionskapital im Falle plötzlicher Marktschwankungen zu schützen.

Schritt 3: Wählen Sie die Art der Stop-Loss-Order

Beim Setzen eines Stop-Losses Treue haben Sie die Möglichkeit, je nach Ihrer Anlagestrategie und Ihren Risikomanagementpräferenzen aus verschiedenen Arten von Stop-Loss-Orders zu wählen. Bewerten Sie die verfügbaren Optionen sorgfältig, bevor Sie Ihre Auswahl treffen.

Marktaufträge werden zum vorherrschenden Marktpreis ausgeführt und bieten so einen sofortigen Schutz vor Kursverlusten. Mit Limit-Orders hingegen können Sie einen bestimmten Preis festlegen, zu dem Ihre Aktien verkauft werden.

Trailing-Stop-Orders sind dynamisch und passen sich an, wenn sich der Aktienkurs zu Ihren Gunsten bewegt, behalten aber einen festgelegten Prozentsatz oder Dollarbetrag unter dem höchsten erreichten Preis bei. Erwägen Sie die Verwendung von Market Orders für sich schnell bewegende Märkte, Limit Orders für volatile Aktien und Trailing Stops für Trendaktien, um Risiken effektiv zu verwalten.

Schritt 4: Legen Sie den Preis fest, bei dem Ihr Stop-Loss ausgelöst werden soll

Entscheiden Sie sich für das Preisniveau, bei dem Ihre Stop-Loss-Order ausgelöst werden soll Treue . Dieser entscheidende Schritt bestimmt den Zeitpunkt, an dem Ihre Investition automatisch verkauft wird, um Verluste zu begrenzen und Ihr Kapital zu schützen.

Das Festlegen des Auslösepreises für Ihre Stop-Loss-Order erfordert eine sorgfältige Analyse verschiedener Faktoren. Die Marktbedingungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des angemessenen Auslösepreises.

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Bei der Festlegung dieses Niveaus ist es wichtig, die jüngsten Preisbewegungen, die Volatilität und den Gesamttrend zu berücksichtigen. Die Durchführung technischer Analysen kann wertvolle Erkenntnisse liefern. Ein Blick auf wichtige Unterstützungsniveaus, Widerstandspunkte und Indikatoren wie gleitende Durchschnitte kann bei der Identifizierung potenzieller Auslösepreise hilfreich sein.

Das Verständnis Ihrer eigenen Risikotoleranz ist ebenso wichtig, da sie Einfluss darauf hat, wie nahe oder weit Ihr Auslösepreis vom aktuellen Marktpreis entfernt sein sollte.

Schritt 5: Wählen Sie die Dauer Ihrer Stop-Loss-Order

Wählen Sie die Dauer für Sie aus Stop-Loss-Order auf Fidelity und legt fest, wie lange die Order auf dem Markt aktiv bleibt.

Betrachten Sie Ihre Investitionshorizont Und Risikomanagementstrategie bei der Wahl der Bestelldauer.

Für Anleger ist die Festlegung der angemessenen Laufzeit einer Stop-Loss-Order von entscheidender Bedeutung, um ihre Anlagen vor Marktrisiken zu schützen.

Kurzfristige Stop-Loss-Orders können für Händler geeignet sein, die ihre Positionen in volatilen Märkten schützen oder von schnellen Preisbewegungen profitieren möchten.

Langfristige Stop-Loss-Strategien hingegen richten sich eher an Anleger, die ihr Kapital über längere Zeiträume erhalten möchten.

Das Verständnis der Auswirkungen dieser unterschiedlichen Ansätze auf das Portfoliomanagement kann Einzelpersonen dabei helfen, ihre Stop-Loss-Strategien an ihre spezifischen Anlageziele und Risikotoleranzniveaus anzupassen.

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Schritt 6: Überprüfen und übermitteln Sie Ihre Stop-Loss-Order

Bevor Sie Ihre Stop-Loss-Order abschließen Treue Überprüfen Sie sorgfältig alle Details, um die Richtigkeit und Übereinstimmung mit Ihrer Anlagestrategie sicherzustellen. Wenn Sie mit den Bestellparametern zufrieden sind, senden Sie sie ab, um den Stop-Loss-Schutz zu aktivieren.

Um Fehler oder Unstimmigkeiten zu vermeiden, ist es wichtig, die Preisniveaus, die Menge, die Dauer und alle zusätzlichen Bedingungen, die für Ihre Stop-Loss-Order festgelegt wurden, noch einmal zu überprüfen.

Bestätigen Sie, dass der Stop-Loss-Auslösepreis korrekt eingegeben wurde, um den Verkaufsauftrag nur dann auszulösen, wenn die Aktie den angegebenen Preis erreicht oder unter diesen fällt. Durch die Überprüfung des ausgewählten Ordertyps, unabhängig davon, ob es sich um eine Markt- oder Limit-Order handelt, wird sichergestellt, dass Ihre Order wie beabsichtigt ausgeführt wird.

Wenn Sie sich diese zusätzlichen Momente zum Überprüfen und Bestätigen nehmen, kann dies wesentlich zur erfolgreichen Ausführung Ihrer Stop-Loss-Order beitragen.

Was passiert, nachdem Sie einen Stop-Loss für Fidelity festgelegt haben?

Nachdem Sie einen Stop-Loss gesetzt haben Treue Anleger wundern sich oft über die automatischen Auslöser, Änderungsoptionen und Stornierungsrichtlinien, die mit ihren Stop-Loss-Orders verbunden sind. Das Verständnis dieser Post-Order-Dynamik ist für ein effektives Risikomanagement von entscheidender Bedeutung.

Wenn der Aktienkurs das vorgegebene Stop-Loss-Niveau erreicht, werden automatische Auslöser aktiviert, die das System zur Ausführung einer Marktorder veranlassen.

Anleger können ihre Stop-Loss-Parameter jederzeit an die Marktbedingungen anpassen, sei es durch eine Verschärfung des Stop-Loss, um Gewinne zu sichern, oder durch eine Erhöhung, um sich vor weiteren Verlusten zu schützen.

Das Stornieren einer Stop-Loss-Order kann vor ihrer Auslösung manuell erfolgen, sodass Anleger ihre Position bei Bedarf neu bewerten können.

Durch die aktive Verwaltung von Stop-Loss-Orders können Anleger sich an Marktschwankungen anpassen und ihre Anlagen effektiver schützen.

Wird Ihr Stop-Loss automatisch ausgelöst?

Bei Erreichen des angegebenen Auslösepreises wird Ihre Stop-Loss-Order aktiviert Treue wird automatisch ausgeführt und verkauft Ihre Position, um Verluste zu begrenzen. Es ist wichtig, die Marktbedingungen genau zu beobachten, um potenzielle Auslöser vorherzusehen und Ihre Risikomanagementstrategien entsprechend zu planen.

Das Beobachten von Preisbewegungen in Echtzeit kann Ihnen helfen, über alle schnellen Änderungen informiert zu bleiben, die Ihre Stop-Loss-Order aktivieren könnten.

Nach der Auslösung wird die Order sofort in eine Marktorder umgewandelt, mit dem Ziel, zum besten verfügbaren Preis zu verkaufen.

Marktvolatilität kann die Ausführungsgeschwindigkeit und den Ausführungspreis Ihres Stop-Loss beeinflussen. Daher ist es wichtig, diese Dynamik zu verstehen.

Um das Risikomanagement zu verbessern, sollten Sie Stop-Loss-Orders auf strategischen Ebenen festlegen, die auf Ihrer Risikotoleranz und den gewünschten Gewinnmargen basieren und so einen disziplinierten Handelsansatz ermöglichen.

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Können Sie Ihre Stop-Loss-Order ändern oder stornieren?

Treue ermöglicht es Anlegern, ihre Stop-Loss-Orders zu ändern oder zu stornieren, bevor sie ausgelöst werden, und bietet so Flexibilität beim Risikomanagement und bei der Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen.

Um die Kontrolle über Ihre Investitionen zu behalten, ist es wichtig, die Verfahren für Auftragsanpassungen zu verstehen.

Wenn Sie erwägen, eine Stop-Loss-Order auf der Fidelity-Plattform zu ändern oder zu stornieren, ist es wichtig zu beachten, dass diese Änderungen innerhalb bestimmter Fristen vorgenommen werden müssen, um wirksam zu sein.

Normalerweise können Anpassungen vorgenommen werden, solange die Stop-Loss-Order noch nicht ausgelöst wurde. Dies bedeutet, dass die Bestellung bei Erreichen des angegebenen Preisniveaus aktiv wird und nicht mehr geändert werden kann.

Daher ist es wichtig, die Marktbewegungen genau zu beobachten und darauf vorbereitet zu sein, rechtzeitig Entscheidungen zum Schutz Ihres Anlageportfolios zu treffen.

Tipps zum Festlegen eines Stop-Loss für Fidelity

Um die Lesbarkeit und SEO zu optimieren, empfiehlt es sich, Absätze in prägnante, leicht verständliche Sätze zu unterteilen. Hinzufügen

Stichworte Achten Sie auf den vorgegebenen Text und streben Sie maximal zwei Sätze pro Satz an

Tag-Bereich , was mehrere ermöglicht

Stichworte . Dieser Ansatz verbessert die Benutzererfahrung und die Indexierung durch Suchmaschinen. Fügen Sie außerdem hinzu Stichworte zu wichtigen Schlüsselwörtern und Phrasen und Stichworte für Zitate.

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Beim Setzen eines Stop-Losses Treue Erwägen Sie die Umsetzung dieser wertvollen Tipps, um Ihre Risikomanagementstrategien zu verbessern und Ihre Investitionen effektiv zu schützen. Diese praktischen Erkenntnisse können Ihnen helfen, Marktunsicherheiten souverän zu meistern.

Ein wichtiger zu berücksichtigender Aspekt ist die Auswahl geeigneter Triggerpreise. Bevor Sie Ihren Stop-Loss festlegen, analysieren Sie die historischen Kursbewegungen und Unterstützungs-/Widerstandsniveaus der Aktie, um einen geeigneten Triggerpunkt zu bestimmen.

Entscheiden Sie sich bei der Auswahl der Ordertypen je nach Handelsstrategie und Risikotoleranz entweder für eine Standard-Stop-Order oder eine Trailing-Stop-Order. Es ist wichtig, Ihre Bestelldetails sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass Preisniveaus und Bestellmengen korrekt eingegeben werden. Passen Sie Ihre Stop-Loss-Strategien an die sich entwickelnden Marktbedingungen an, um ihre Wirksamkeit zu maximieren.

Legen Sie einen realistischen Auslösepreis fest

Legen Sie einen realistischen Auslösepreis für Ihren Stop-Loss fest Treue ist für ein effektives Risikomanagement von entscheidender Bedeutung. Indem Sie Ihren Auslösepreis an Markttrends und Ihrer Risikotoleranz anpassen, können Sie fundierte Entscheidungen treffen, die Ihre Investitionen bei Marktschwankungen schützen.

Bei der Betrachtung von Auslösepreisen kann die Verwendung davon von Vorteil sein technische Analysetools . Diese Tools können dabei helfen, geeignete Auslösepreise zu ermitteln, indem sie Faktoren wie Aufwärtstrends und historische Daten berücksichtigen. Wenn Sie beispielsweise während eines Aufwärtstrends einen Auslösepreis festlegen, der leicht unter einem wichtigen Unterstützungsniveau liegt, können Sie einen zu frühen Verkauf verhindern. Darüber hinaus kann die Analyse der durchschnittlichen Preisbewegung eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum dabei helfen, einen realistischen Auslösepreis festzulegen, der die Volatilität berücksichtigt. Allerdings ist es wichtig, bei der Festlegung von Auslösepreisen auch Ihre individuellen Anlageziele zu berücksichtigen. Sie sollten mit Ihrer gesamten Portfoliostrategie und Risikobereitschaft übereinstimmen.

Berücksichtigen Sie die Volatilität der Aktie

Bevor Sie einen Stop-Loss setzen Treue Bewerten Sie die Volatilität der Aktie oder Investition, um einen geeigneten Auslösepreis zu bestimmen. Volatile Vermögenswerte erfordern möglicherweise breitere Stop-Loss-Parameter, um Preisschwankungen zu berücksichtigen und falsche Auslöser zu minimieren.

Die Beurteilung der Aktienvolatilität umfasst die Analyse der historischen Preisbewegungen, der durchschnittlichen täglichen Handelsspannen und der allgemeinen Marktbedingungen. Wenn Anleger den Grad der Volatilität einer Aktie verstehen, können sie ihre Stop-Loss-Orders anpassen, um Schwankungen besser standzuhalten.

In Zeiten erhöhter Marktunsicherheit könnte es ratsam sein, die Stop-Loss-Werte zu erhöhen, um das Kapital zu schützen. Nutzen Trailing Stops kann auch effektiv dabei sein, Gewinne zu erzielen und gleichzeitig vor plötzlichen Abschwüngen zu schützen. Diversifizierung über Anlageklassen und Beschäftigung hinweg Absicherungsstrategien kann darüber hinaus dabei helfen, Risiken in schwankenden Märkten zu bewältigen.

Überwachen und passen Sie Ihre Stop-Loss-Order regelmäßig an

Um die Wirksamkeit Ihrer Stop-Loss-Strategie sicherzustellen Treue , ist es wichtig, die Marktbedingungen aktiv zu überwachen und Ihre Aufträge bei Bedarf anzupassen.

Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen können Ihnen helfen, potenziellen Risiken einen Schritt voraus zu sein und Ihren Risikomanagementansatz zu optimieren. Durch die Einrichtung konsistenter Überwachungsroutinen für Ihre Stop-Loss-Orders erhalten Sie die Möglichkeit, deren Leistung in Echtzeit genau zu bewerten. Diese fortlaufende Bewertung ermöglicht es Ihnen, proaktive Anpassungen basierend auf der sich entwickelnden Marktdynamik vorzunehmen.

Denken Sie daran, dass der Schlüssel zu einem erfolgreichen Risikomanagement darin liegt, wachsam zu bleiben und auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren. Indem Sie sich aktiv an diesen Überwachungspraktiken beteiligen und bereit sind, Parameter bei Bedarf schnell zu ändern, verbessern Sie Ihre Fähigkeit, Ihre Investitionen zu schützen und sich in der Komplexität der Finanzlandschaft zurechtzufinden.


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